Schulform: Berufsschulen
Abteilung: Naturwissenschaften und Technik

Berufsschule Biologielaborant/in

Dauer
42 Monate
Unterrichtsform
Teilzeit
Schulort
Stolberg
Schwerpunkt
Naturwissenschaft
Abschlüsse
  • Fachhochschulreife FHR
  • Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) BeA-st
Voraussetzungen
  • Fachoberschulreife FOR
  • Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) HS9
Koordination
  • Herr Martin Wallraven
    +49 2402 95120
Fächer
  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch
  • Mathematik
  • Politik/Gesellschaftslehre
  • Religionslehre
  • Sport/Gesundheitsförderung
Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Herr Martin Wallraven E-Mail +49 2402 95120 Fachoberschulreife FOR Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) HS9 Fachhochschulreife FHR Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) BeA-st Naturwissenschaft Stolberg Teilzeit 42 Monate Berufsschulen Naturwissenschaften und Technik

Berufsschule Biologielaborant/in

Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb und das Berufskolleg. Der Unterricht erfolgt an zwei Tagen (1. Ausbildungsjahr und 1. Halbjahr des 2. Ausbildungsjahres) bzw. an einem Tag (2. Halbjahr im 2. Ausbildungsjahr und das gesamte 3. Ausbildungsjahr) in der Woche.

Nach eineinhalb Jahren findet der erste Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer statt.

Der zweite Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung erfolgt am Ende der Ausbildung.

Verkürzung der Ausbildung ist bei entsprechenden Leistungen möglich.

Unterrichtsfächer des berufsbezogenen Bereiches:

Es besteht die Möglichkeit, mit dem Berufsschulabschluss die Fachoberschulreife bzw. im Rahmen der Doppelqualifikation die Fachhochschulreife zu erhalten.

Tätigkeitsfeld

Biologielaboranten und -laborantinnen arbeiten in biologischen und chemischen Laboratorien mit Naturwissenschaftlern zusammen. Laborkenntnisse und das grundlegende Verständnis für biologische Prozesse befähigen sie, biochemische Untersuchungen und biotechnologische Verfahren durchzuführen, zu erfassen, auszuwerten und zu dokumentieren. Sie sind in der Lage, gentechnologische und molekularbiologische Arbeiten auf der Grundlage geltender gesetzlicher Vorgaben und Qualitätsregularien durchzuführen.

Biologielaboranten und -laborantinnen können Versuchstiere tierschutzgerecht versorgen und Tierversuche nach Maßgabe des Tierschutzgesetzes durchführen.